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Fotos zum Flightschwein-Report Publikationen zur F-104 Walkaround ums Jubi-Lfz DA+231 Jubi-Lfz 28+31 alias Blue Boelcke Wie ein Phoenix - F-104F BB+374 Ground-Runner 22+35 ZELL-Starfighter - F-104G DB+127 LEADS-Lfz 22+65 OnTop Filmmaterial Internet & Privat Clips zur Restauration der 21+91 3D-Bildanimation Cockpit 21+64 Software zur F-104
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Fotos mit persönlichem Bezug zu meinem Flightschwein-Report
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Mit einem Klick auf das Foto (Bild mit der Zahl) gelangst du zu meinem Bildarchiv auf meiner Flightschwein-Cloud. Die Fotos sind bildliche Ergänzungen zu meinen Erinnerungen, die ich im Flightschwein- Report niedergeschrieben habe. Es handelt sich um meine persönlichen Erinnerungen und weitestgehend auch um meine eigenen Fotos bzw. mir überlassenem Bildmaterial. Somit bitte ich bei gewünschter weiterer Verwendung von Text und Medien stets um eine Info, Anfrage und Vorabgenehmigung meinerseits. |
Diverse Publikationen zum Thema F-104 Starfighter |
Mit einem Klick auf den blauen Platzhalter gelangt man zu meinem Online - Speicher und meiner Dokumentensammlung, die in deutscher oder englischer Sprache frei zur Verfügung stehende Publikationen beinhaltet, die ich hier gesammelt und somit unabhängig von einer eventuellen Ursprungssammlung abrufbar zur Verfügung stelle. Die Zahl im Ordner gibt die momentane Anzahl der dort befindlichen Dokumente wieder. Es wird der ‘Adobe Acrobat Reader’ zur Ansicht benötigt. Es finden sich in der Sammlung zum Beispiel diverse Dokumente zu folgenden Themen:
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Walkaround um Jubiläumsluftfahrzeuge des damaligen JaboG 31 “Boelcke”
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Jubiläumsluftfahrzeug der 2. Staffel des ehemaligen JaboG 31 “Boelcke” Anlässlich des 50jährigen Bestehens der 2. Staffel des JaboG 31 "Boelcke" (heute: Taktisches Luftwaffengeschwader 31 “B”) wurde eine F-104G zu Ehren der ALMA- Staffel mit einem neuen Jubiläumsanstrich versehen. Es handelt sich um die ehemalige 24+81 (C/N 2831), welche nun die Kennung 'DA+231' trägt. Ein paar Jahre vorher wurde dieses Lfz auch schon als Fake für den berühmten rot-weiß lackierten Red Baron verwendet.
Anmerkung: Über den Red Baron und wie es damals zu dieser Idee kam, dazu gibt es auf meiner Seite hier mehr zu lesen! - Über die DA+231 findest du hier neue Infos!
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Jubiläumsluftfahrzeug zum 25jährigen Bestehen des ehem. JaboG 31 “Boelcke” Anlässlich des 25jährigen Bestehens und zudem unserem damalig letzten Flugtag des Jagdbombergeschwaders 31 “Boelcke” in Nörvenich mit dem Baumuster F-104G wurde die TF-104G 28+31 in den “Blue Boelcke” verwandelt. Hier eine kleine Auswahl an Bildern, die mir zur Verfügung gestellt wurden und für die ich mich recht herzlich bedanke.
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- Vom Sockelflieger bis zum Ausstellungsstück
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Ein Starfighter der ersten Stunde Einige Bilder aus dem Pensions - Dasein der BB+374 (29+11) habe ich hier zusammengestellt, da die Geschehnisse mich ein wenig an den Flug des Phoenix erinnert. Als ehemaliger Starfighter der ersten Stunde überlebte das Lfz als ein so genannter Sockelflieger (u. a. auch in Köln-Wahn) die Verschrottung und steht nun sogar wieder auf den eigenen Rädern. Ein komplettes Fahrwerk wurde der Luftfahrzeugzelle bei der “Flugwelt Altenburg Nobitz” wieder angebaut. Die F-104F verlebt dort offiziell als Dauerleihgabe und in Nachbarschaft zur MiG 21 die wohlverdiente Altersruhe.
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ZERO LENGTH LAUNCH - Starfighter Das Entwicklungsvorhaben ZELL (ZERO LENGTH LAUNCH) gab der F-104G eine so genannte Nullstartfähigkeit, d. h. Start aus dem Stand heraus. Die Bilder wurden von mir im Militärhistorischem Museum der Bundeswehr in Berlin-Gatow aufgenommen. Hier befindet sich die DB+127 wie zu sehen ausgestellt.
Mehr zum Projekt findest du auch auf meiner Webseite hier.
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Ehemaliges LEADS-Luftfahrzeug nun in Großbritanien Das ehemalige Luftfahrzeug mit der taktischen Nummer 22+35 des früheren JaboG 34 aus Memmingen ist nach der damaligen Aussonderung und Weiterverkauf in private Hände nun in Bruntingthorpe in England gelandet. Dort wird das ehemalige LEADS-Lfz nun restauriert und soll als so genannter “Ground-Runner” mit einem Triebwerk ausgestattet und wieder rollfähig gemacht werden. Chris Sandham-Bailey hat mir einige Fotos seines Besuches vom 12.04.2012 überlassen und hat versprochen, mich über dieses Projekt weiter in Kenntnis zu halten. Danke, Chris.
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Weiteres LEADS-Luftfahrzeug noch in Deutschland (?) Das ehemalige Luftfahrzeug mit der taktischen Nummer 22+65, ebenfalls ein LEADS-Lfz des JaboG 34 aus Memmingen, ist hier mit Stand Mai 2012 noch auf dem Dach des ehemaligen Automuseums in Bergheim zu sehen. Der Besitzer hat den Starfighter allerdings inzwischen verkauft, da das Museum geschlossen wurde. Ich habe vorher noch ein paar Fotos der F-104G gemacht und hoffe, dass der neue Besitzer die noch in guter Verfassung befindliche Zelle wieder aufarbeitet und würdig ausstellt.
Die 22+65 ist auch nach den Niederlanden verkauft worden. Der bekannte Piet Smedts hat das Luftfahrzeug wohl zu seiner Sammlung hinzugefügt. Ich hoffe, sie bleibt erhalten und dient nicht als Ersatzteillager.
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Filmmaterial aus dem Internet und Privatsammlungen Je nach deiner Browser-Einstellung wird der Clip gleich abgespielt oder zum Herunterladen angeboten.
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ZERO LENGTH LAUNCH with F-104G Das Entwicklungsvorhaben ZELL (ZERO LENGTH LAUNCH), eine Zusammenarbeit mit Lockheed, gab der F-104G eine so genannte Nullstartfähigkeit, d. h. es wurde Start aus dem Stand heraus erfolgreich erbracht. Von 1963 an entwickelte Lockheed dieses System bis zur Serienreife. Es erfolgten mehrere bemannte Starts, zuerst in Edwards AFB, ab dem Jahr 1966 dann in Lechfeld, also auf deutschem Boden.
Dieses Filmdokument muss man einfach gesehen haben, um es wirklich zu glauben. Mehr über ZELL erfährt man hier!
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Die Vikings erlangten vor allem im Ausland große Popularität und unternahmen sogar eine Abschiedstour quer durch die USA, wobei sogar die Golden Gate Bridge in San Francisco im Tiefflug überflogen werden durfte. Im Inland sorgte dieses Team dafür, den Ruf der F-104 zu verbessern. Den letzten Auftritt mit Starfightern hatten die Vikings 1986 beim Flugtag des JG 74 in Neuburg, die Tradition wurde danach kurzzeitig auf dem Tornado fortgesetzt.
Das Video zeigt die legendären Vikings der damaligen Marineflieger bei einem ihrer zahlreichen Demonstrationen. Mehr über die Vikings hier!
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Flugbetrieb beim JaboG 31 Boelcke Der Filmausschnitt zeigt Szenen vom Flugbetrieb in Nörvenich. Mich persönlich freut es, meine 20+50 zu sehen, sowie einige andere altbekannte 104’s an denen ich damals geschraubt habe. Typisch auch das Wetter. In unseren Breitengraden musste sich der einst konzipierte Schönwetterjäger erstmal umstellen. Wir nahmen ihm zwar die “silberne Rüstung”, bemalten ihn mehrmals, kappten schon früh seine Jagdeigenschaften und bauten den Starfighter zum Allwetter- und Mehrzweckkampfflugzeug um, aber seine Faszination hat er zum Glück nie verloren.
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Last Flight - Good Bye F-104G Starfighter Die letzte F-104 G der Bundeswehr hob am 22. Mai 1991 mit weißblauer Sonderbemalung - Testkennung 98+04 und mit OTL Ewert, WTD 61 im Cockpit in Manching von der Startbahn ab. Das Video zeigt die Jubiläumsmaschine bei einigen Flugmanövern und der dann letzten Landung eines deutschen Starfighters auf deutschem Boden.
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Das Cockpit der F-104G Eine hervorragende Simulation des Cockpits der F-104G Starfighter vom Simulationsspielehersteller Cloud9 sehr detailiert und wunderbar in Szene gesetzt. Ich persönlich schaue mir den Clip immer sehr gerne an und muss zugeben, dass ich mich dann ein wenig in alte Zeiten zurückversetzt fühle.
Weitere Einzelheiten zu Instrumenten auch unter folgenden Links bzw. Seiten abrufbar: Technik - Powercheck - 3D Cockpit
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It is showtime: Touch - Roll - Touch einer F-104 Einer der einst bekanntesten Piloten der belgischen Luftwaffe, Oberst „Bill“ Ongena, demonstriert die Tiefflugeigenschaften der Lockheed F-104G Starfighter. Ongena beherrschte den Tiefflug virtuos. Bekannt wurde er vor allem durch ein Kunststück, mit dem er den Starfighter an seine physikalischen Grenzen brachte. Beim so genannten Touch-Roll-Touch-Manöver hob Ongena ab, drehte tief über der Bahn eine Rolle und landete geradeaus. Das Fahrwerk blieb dabei ausgefahren..
The legendary Belgian Air Force pilot Bill Ongena used to do something with his F-104G that even Lockheed and its test pilots deemed impossible: a touch-roll-touch with an airplane notorious for its lack of aerodynamic friendliness at low speeds!
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Das Filmdokument von Manfred Poznanski (www.pozefilm.de) zeigt Ausschnitte von zwei italienischen Starfighter im Demonstrationsflug. Es handelt sich hier um die Version F-104S, die von der italienischen Luftwaffe geflogen wurde. Mir persönlich ist dieser Typ der F-104 bekannt, da wir in Nörvenich mal einen Staffelaustausch mit einer italienischen Staffel in den 80iger Jahren hatten und die Gastmaschinen annahmen, da die italienischen Warte erst hinterhergeflogen wurden. Auffällig war die doppelte Fin unter dem Rumpf und die elektrisch auffahrbaren Ducts. Allerdings waren die italienischen Starfighter gemessen an unserem hohen Standart damals in einem schlechten Wartungszustand und wir schickten die meisten der ‘Sparrows’ erstmal in die Störbehebung.
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Ein paar ergänzende Informationen zur F-104 S Version des Starfighters
Das ‘S’ stand für ‘Sparrow’ und die Version war das LETZTE BAUMUSTER DER STARFIGHTER-REIHE Es war die italienische Version. Nachdem Lockheed zwei Prototypen der leistungsgesteigerten Version F-104S (Erstflug Dezember 1966) gebaut hatte, nahm Aeritalia den Lizenzbau auf. Die erste in Italien gebaute F-104S flog am 30. Dezember 1968. Der wichtigste Unterschied zur Standardversion bestand in der Fähigkeit zum Einsatz des radargelenkten Luft-Luft-Flugkörpers Sparrow (daher der Zusatzbuchstabe S in der Flugzeugbezeichnung). Zwischen 1969 und 1979 produzierte Aeritalia 246 F-104S, darunter 40 Exemplare für die türkische Luftwaffe.
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Das Kampfwertsteigerungsprogramm ASA Die Mehrzahl der F-104S waren für den Luftkampf vorgesehen; einige wenige haben die Nachfolge der North American F-86E als Jagdbomber übernommen. 1982 wurde die Entwicklung eines Nachrüstsatzes aufgenommen, um die verbleibenden 160 Starfighter der italienischen Luftwaffe auf den Stand F-104S ASA (Aggiornamen to Sistemi dArma) zu modernisieren. Das Programm sah den Einbau des neuen Bordradar Fiar R2 1 G/M 1 Setter, leistungsfähigerer EIoGM Systeme, eines neuen Waffenleitrechners und eines verbesserten Bordnetzes sowie die Umrüstung auf neue Luft-Luft-Fk vor. Der erste ASA-Erprobungsträger F-104S flog im März 1985. Die wichtigsten Abnehmerländer: Italien, Türkei.
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Videoclips zur Restauration des F-104G Starfighter 21+91
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Nach über 6 Jahren wurden die Restaurations- und Malerarbeiten am Starfighter F-104G mit der Taktischen Kennzeichen 21+91 (ein ehemaliges Luftfahrzeug des JaboG 33 aus Büchel) im Museum "Ailes Anciennes Toulouse" in Toulouse / Frankreich weitestgehend fertiggestellt. Die Kennzeichen, etc. sollen ebenfalls demnächst wieder angebracht werden. Hier klicken!
Das folgende Video zeigt die endgültige Lackierung der Zelle im Zeitraffer. Hier klicken!
Die Videos werden in einem eigenen Fenster gezeigt und sind lediglich auf meiner Webseite verlinkt!
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3D-Bildanimation - Nimm Platz im Cockpit der F-104G Starfighter
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Führerraum der F-104G, 21+64 (c/n 7033)
Diesmal nicht als Filmclip, sondern hier bekommt man die Möglichkeit das F-104 Cockpit als eine hervorragende 3D-Simulation zu erleben. Das Erlebnis wird durch das Air Museum in Szolnok / Ungarn zur Verfügung gestellt.
Die Flash-Simulation vermittelt durchaus den Eindruck als sitzt man im Cockpit der legendären F-104G Starfighter. Die Rundumsicht ist sehr realistisch und wunderbar in Szene gesetzt. Die Simulation bietet zwar eine Menüführung an, ich empfehle aber, die Maus zum Navigieren zu benutzen. Hierzu einfach nach dem Aufruf der Seite und Auswahl des F-104G Cockpits (oder jedes andere angebotene Cockpit) die linke Maustaste gedrückt halten und nach kurzer Eingewöhnung hantiert man sicher durch das Cockpit.
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Simulationssoftware F-104 Starfighter
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Zum Schluss hier auch noch zwei Links zu einer Software über die F-104G, die teilweise sehr gut gelungen und ein recht realistisches Handling des Starfighters simulieren. Der erste Link thematisiert den markanten und berühmten “Sound” der F-104G.
Der weitere Link nimmt uns in der Simulation mit ins Cockpit und zeigt, was diese Simulationssoftware so alles zu bieten hat.
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Meinerseits gesucht und zudem stets dankbar bin ich für die Überlassung und / oder erlaubter Verwendung von Fotos, Anleitungen, Technischer- und sonstiger Dokumentation zur F-104 sowie den Geschehnissen jener Zeit!
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